Klausurtagung der Eisenacher SPD

Klausurtagung der Eisenacher SPD am vergangenen Wochenende –
Diskussion über die kommunalpolitischen Leitlinien und neues Mitglied

Zu Beginn der Klausurtagung kündigte die SPD-Landtagsabgeordnete Sabine Doht an, bei der Landtagswahl 2014 nicht erneut kandidieren zu wollen. Sabine Doht dankte allen Mitstreitern. „Die positiven Entwicklungen in vielen Bereichen unseres Landes sind für mich eine Bestätigung meiner Arbeit im Parlament und als Ausschussvorsitzende.“ Der SPD-Kreisverband Eisenach dankte Sabine Doht für die langjährige Arbeit. „Wir respektieren ihre Entscheidung und wünschen ihr alles Gute. Wir hoffen sehr, dass wir auch weiterhin auf ihre Erfahrung und ihr Wissen zurückgreifen können, auch im Hinblick auf den bevorstehenden Wahlkampf“, sagte Heidrun Sachse stellvertretend für die Vorstandsmitglieder.Mit Sephanie Loose wurde ein neues Mitglied in der Eisenacher SPD begrüßt. Sie wird zukünftig die SPD im Bündnis gegen Rechtsextremismus vertreten und auch für den Eisenacher Stadtrat kandidieren.Anschließend wurden die kommunalpolitischen Richtlinien diskutiert. Diese werden zusammen mit der Liste der Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratsliste am 1. Dezember auf einer Mitgliedervollversammlung verabschiedet.Loose+Sachse-1

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend werden die Leitlinien in Arbeitsgruppen, auch mit externen Interessengruppen, beraten und zu dem Kommunalwahlprogramm 2014 ausgearbeitet. Die SPD Eisenach erarbeitet so erstmalig das Kommunalwahlprogramm in Dialog mit Vereinen, Verbänden und Interessengruppen. Damit soll sicher gestellt werden, dass wir gemeinsam eine Vision für „Eisenach 2020“ entwerfen. „Eisenach ist in einer schwierigen finanziellen Situation. Dennoch kann es kein weiter so geben. Wir müssen konstruktiv zum Wohle der Stadt arbeiten.“ sagte die Kreisvorsitzende Heidrun Sachse zum Abschluss.

Heidrun Sachse
Kreisvorsitzende 19.11.2013